Ich biete Gestalttherapie, Supervision und Coaching für Einzelpersonen und Gruppen mit unterschiedlichen Schwerpunkten an.
Der Anlass, eine Therapie zu beginnen, ist häufig eine akute Krise, ausgelöst zum Beispiel durch eine Trennung, Arbeitsplatzverlust oder Entscheidungsnot. Der Wunsch nach Veränderung in Bezug auf Verhaltens- oder Beziehungsmuster, die im Alltag als störend oder einschränkend erlebt werden, sind ebenfalls häufiger Ausgangspunkt für den Beginn eines therapeutischen Prozesses.
Auch das Bedürfnis, die Zusammenhänge zwischen der eigenen Lebensgeschichte und der gegenwärtigen Lebenssituation besser zu verstehen, kann ein Grund sein, eine Gestalttherapie zu beginnen.
Als queere Gestalttherapeut*in sind mir genderspezifische Themen wie sexuelle Orientierungen, Geschlechtsinkongruenz, Geschlechtsidentitäten, Gendernonkorformität und die damit verbundenen Herausforderungen eine Herzenangelegenheit.
Natürlich gibt es noch viele andere Beweggründe, wie zum Beispiel eine diagnostizierte, psychische Störung, um sich psychotherapeutische Unterstützung zu suchen.